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Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
in Heuschrecken-Kartierung Österreich 31.07.2017 17:02von WSW • 1.034 Beiträge
Hallo,
die Heuschreckenkartierung ist längst vorbei und ich fange jetzt zu kartieren an
Mich hat eben der Ehrgeiz gepackt und ich versuche meine alten Stenobothrus nigromaculatus-Vorkommen abzuklappern und zusammenszustellen, was damit in den letzten 20 Jahren passiert ist. Nun mache ich einfach einen neuen thread dafür auf, denn die Randalpen passen nicht so gut zum Juwel der Waldviertler Bürstlingsrasen.
Also vorgestern in Plankenstein hat es ja noch rel. gut ausgesehn, aber mehr Kartierungspunkte schafft mein Knie nicht an einem Tag. Daher neue Fahrt heute in das kleine Randalpeneck vom Bezirk Melk, hinauf auf die "Luft" zwischen Kettenreith und Kirchberg/Pielach. Vom Parkplatz oben 1 km westwärts zu einer ehemals traumhaften steilen, flachgründigen Kalkmagerweise mit Blick zum Ötscher. Früher dort Pflanzen wie Cirsium pannonicum, Gentiana verna, diverse Orchideen usw. Und natürlich massenhaft nigromaculatus und Psophus.
Vor 2 Jahren zu meinem Schreck die ganze Fläche beweidet und absolut kurzgefressen. Keine Blumen und natürlich keine Heuschrecken. Nur die steilste Stelle elektrisch eingezäunt, vll. 50x50m, wohl, dass die Kühe da nicht hinunterkugeln. Und in diesem kleinen Stück hat es noch fest gesurrt damals. Was man daraus gut ableiten konnte: Rinderbeweidung ist für den nigro keine Option.
Bin also heute mit einem unguten Gefühl hin - doch die Wiese präsentierte sich diesmal kurz gemäht, keine Beweidung! Und die nigromaculatus waren wieder präsent und über die ganze taugliche Fläche verteilt, wenn auch nicht so üppig wie früher einmal. Aber im Prinzip sah es wieder hervorragend aus. Unglaublich viele Psophus schnarrten herum und auch einige Platycleis und Oedipodas flogen auf. St. lineatus war sehr dominant. Tja, so würden die nigros sicher überleben, man müsste nur schauen, wie die Pflanzenwelt das Beweidungsexperiment überstanden hat.
Nun ein paar Bilder:
Dieser schöne rote lineatus ließ sich noch zügig knipsen (wenn auch die Mitteltarsen verdeckt):
Für dieses Foto von einem St. nigromaculatus brauchte ich hingegen eine geschätzte Stunde. Die Typen sind unglaublich geophil, setzen sich nirgends hinauf und wollen nicht sitzenbleiben.
Hier sind die Männchen überwiegend grün, obwohl die Wiese dürrer ist im Vergleich zu Plankensten. So gelang mir auch ein Belegfoto von einem wirklich grünen Männchen mit dunkelbraunen Flügelseiten, hellbraunen Hinterschenkeln und orangen Schienen - coole Variante
Ein randalpines Platycleis grisea - Männchen im Gestrüpp:
Und ein Psophus, Aufwand für die frischen, sehr agilen Viecher: 20 Minuten.
Weiters hier auch wieder einer dieser elitären Dickkopffalter Pyrgus armoricanus, wieder mit Eiablageverhalten mit Bevorzugung von Fingerkraut Potentilla verna agg.
Nun das Habitat:
Leider hatte ich mein Standardzoom nicht mit, mit dem 100er kann man nur den oberen Teil knipsen. Von Interesse ist nur der zentrale bräunliche Rücken, schön gemäht heuer, muss man sagen. Im unteren Teil war früher eine dieser typischen Gehölzgruppen, wohl auf einem Lesesteinhaufen entstanden. Den hat man leider schon vor Jahren entsorgt, wie auch auf den meisten anderen Wiesen.
Hebt man den Blick etwas, so erkennt man den Schandfleck des Gebietes:
Unglaublich, dass diese Steinbrüche in einer der paradiesischsten Landschaften der ganzen Region genehmigt wurden. Genau dort oben residierte früher ein Weißrückenspechtpaar, sangen die jetzt total verschwundenen Heidelerchen und blühte Anacamptis pyramidalis. Aber es ist ja nicht nur der Steinbruch selbst, sondern auch die asphaltierte Zufahrtstraße (statt romantischem Fahrweg mit Erica carnea an der Böschung), der daraus resultierende Lärm und Staub und überhaupt - es gibt inzwischen eine ganze Familie von solchen Steinbrüchen desselben Betreibers in der ganzen Region!
Ich hab mir dann zum Vergleich noch eine Weidefläche mit anschließender Fettwiese gleich daneben angesehen. Natürlich nichts von den xerophilen Arten, stattdessen wieder Massen von Lauchschrecken, die es früher hier nicht gegeben hat.
Schöne Aussicht zum Stierberg, der vor etwa 30 Jahren ganz traumhaft war. Aber schon vor 20 Jahren hat man die Gipfelwiesen "optimiert" und die Gehölzgruppen aus der Wiese entfernt. Ob damals nigromaculatus dort vorkam, weiß ich nimmer.
Ich marschierte nun zurück und sah mir noch die 3 berühmten Luftwiesen an, die "kleine", die "große" und die "obere", alles mehrere ha wunderbare Trespenwiesen voll mit Cirsium pannonicum und voll mit Raritäten wie Epipactis muelleri, Prunella laciniata, Trifolium ochroleucon, Linum flavum, Veronica teucrium, Ophrys insectifera, Lemonia dumi, Brenthis hecate, Polyommatus thersites usw. Eine grobe Schätzung für den nigro auf diesen Flächen: wohl über 1000 surrende Männchen.
Aber dann gab es hier einen Bewirtschafterwechsel und der neue wollte aus der ÖKO-Förderung aussteigen, war nicht umzustimmen. Er hat die museumshaften Wiesen 3 oder 4 Jahre nur im Herbst gemulcht.
Seit letztem Jahr ist wieder alles bestens, so auch heute: Alles schön gemäht und nicht gedüngt. Viele Heuschrecken, auch St. lineatus. Aber kein einziger St. nigromaculatus mehr.
Dort oben, auf der "oberen" Wiese, waren seinerzeit die letzten Exemplare zu finden gewesen.
Wahrscheinlich wird hier wieder Förderung kassiert, aber für den nigro war es das Aus. In den Randalpen bin ich einmal fertig, von 6 kontrollierten ehemaligen Standorten noch 2 besetzt.
Fazit: Der nigro braucht 2-schürige Magerwiesen, keine Beweidung. Die Mahd muss langfristig garantiert werden. Da das so anscheinend nicht realisierbar ist, wird es vermutlich den nigro in 10-15 Jahren nur mehr an primären Trockenrasenstandorten geben, also nicht mehr hier im westlichen NÖ.
VG Wolfgang
RE: Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
in Heuschrecken-Kartierung Österreich 31.07.2017 21:04von Günther • 2.345 Beiträge
Servus Wolfgang!
Das Erscheinen der "Heuschrecken Österreichs" soll vor allem zum Weiterforschen anregen und stellt ja keinen Endpunkt dar. Insofern ist Dein Vorhaben großartig - wird wohl eine Weiterführung Deines stigmaticus-Artikels - ausgezeichnet!
"Westliches NÖ" betrifft nur südlich der Donau? Oder schaust Du Dir auch Stellen nördlich davon an? Da gäbe es Daten von 2013, wo ich in Thomas' Auftrag im Zuge der aktuellen LE-Förderperiode ältere Fundorte vom nigro aufgesucht und kontrolliert hab (aber nur landwirtschaftlich genutzte Flächen natürlich, also keine Felsrasen in der Wachau o. Ä.).
Dass Beweidung prinzipiell immer schlecht für die Art ist, möchte ich aber anzweifeln. Viel mehr geht es glaub ich um den Grad der Beweidung - zu harte wie in dem von Dir beschriebenen Fall ist natürlich nix. Aber es gibt genügend Beispiele von extensiven Beweidungsflächen, wo die Art geradezu aufblüht - ich denke da zB an die Perchtoldsdorfer Heide oder die Przewalskikoppel bei Illmitz. Oder auch an die Stelle in den Karawanken, wo damals 10 Rinder und 1 Pferd draufstanden. Zugegeben sind diese Standorte aber 'extrem' extensiv beweidet, und ich weiß nicht, ob sowas in den NÖ Randalpen überhaupt gemacht wird. Wenn man dort beweidet, dann vielleicht nie so extensiv?
Sehr spannend jedenfalls, muss mal nachschauen, was der Autor des betreffenden Artkapitels hierzu schreibt...
Beste Grüße!
Günther
RE: Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
in Heuschrecken-Kartierung Österreich 31.07.2017 23:15von WSW • 1.034 Beiträge
Mit dem Autor des Artkapitels (es war Alexander Panrok) habe ich damals zu dem Thema mail-Verkehr in der Sache gehabt. .
Und er hat genauso argumentiert wie du jetzt. Aber die Fälle, die er (und jetzt du) beschreibt, sind Sonderfälle in Naturschutzgebieten und daher nicht symptomatisch. So läuft das hier nicht ab. Da stehen Rinder in der Fläche, und zwar etliche. Und die stehen so lange drin, bis alles auf 2 cm abgefressen ist. Was dann dazu kommt, ist der Betritt durch diese schwergewichtigen Viecher. Da wird jedes bereits abgesetzte Heuschreckengelege zerdrückt.
Schon früher waren alle Vorkommen, die ich entdeckt habe, 2-schürige Magerwiesen und nie Weideflächen. Das heißt, die erste Mahd erfolgte schon recht früh, Ende Juni bis Anfang Juli. Die nigros erlebten somit immer das, was sie brauchen - Kurzrasigkeit, wenig Biomasse im Habitat. Jetzt werden diese WF-Flächen mit einer Mahd ausgestattet bis Ende August. Die Folge ist zu hohe und dichte Vegetation im Habitat. Das geht dann im Fall der schwachwüchsigen Bürstlingsrasen gerade noch gut (fragt sich wie lange noch angesichts auch des Stickstoffeintrags aus der Luft).
Also mein Arbeitsgebiet wäre im Prinzip der Bezirk Melk, dort habe ich nigromaculatus Vorkommen kartiert. Anzuschauen wären jetzt noch Flächen im Donautal (Maria Taferl, Emmersdorf), unteres Pielachtal - ich denke alle diese Vorkommen sind wie Henzing und RFB hinüber - sowie ein Vorkommen in Troibetsberg nahe Braunegg im Waldviertel, wo ich auch pessimistisch bin. Und dann gibt es noch die Serpentinsteppe im Gurhofgraben, die ein primäres Habitat ist, wo das früher reiche Vorkommen sicherlich noch besteht.
Da könnte man schon genug Rückschlüsse ziehen. Die stigmaticus-Arbeit war sicher eine gute Sache, eine von 2 Arbeiten, mit deren Hilfe die Versäumnisse Österreichs bei der Ausweisung von N2000-Gebieten mit montanen Borstgrasrasen aufgedeckt werden konnten.
Mich zipft dieser kurzfristige Vertragsnaturschutz nämlich schon an, gerade in den letzten 10 Jahren sind die meisten Vorkommen verloren gegangen. Wenn man so uneffektiv weitermacht, ist demnächst hier alles weg.
VG Wolfgang
Dateianlage:
RE: Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
in Heuschrecken-Kartierung Österreich 08.08.2017 12:34von WSW • 1.034 Beiträge
Nach ein paar Tagen Pause zwecks Regeneration hab ich´s heute wieder nicht lassen können und eine Kartierungslücke geschlossen. In Nasting bei Weiten habe ich am 29.8.1998 zwei späte Exemplare von St. nigromaculatus gesichtet.
Heute war es wieder so weit, ich bin mit bescheidenen Hoffnungen hingefahren, nachdem ich aus 2 Quellen erfahren habe, dass es auch im unmittelbar benachbarten Gebiet des Jauerlings extrem traurig mit den ehemaligen nigro-Fundpunkten aussieht. Die Fläche liegt auf ca. 540m und ist nicht allzu groß - hier der linke etwas breitere Teil der kürzlich gemähten Hangwiese:
Oberhalb und unterhalb wieder Fettwiese, links von mir Maisacker. Rechts zieht sich die Magerwiese in einem schmalen Streifen weiter:
Hinten zum Wald hin verbreitert sie sich noch etwas. Gleich, als ich links unten die Magerwiese betreten habe, springen 2 Stenobothrus-Weibchen weg - nigromaculatus!
In der Folge habe ich die Art im gesamten Bereich angetroffen, allerdings nur mehr in geringer Zahl, vll. je 10 Männchen und Weibchen. Ich gehe aber davon aus, dass die art Anfang Juli hier wohl noch häufig war. Jetzt hört man bereits überall Ch. mollis, auch St. lineatus ist bereits rel. selten.
Leider keine Psophus (gibt´s den noch im Waldviertel?) oder O. haemorrhoidalis, nur 2 Platycleis.
Man kann daraus wieder einmal schließen, dass konstante Mahd (2x im Jahr) bei Verzicht auf Düngung es auch einer so anspruchsvollen Heuschrecke wie St. nigromaculatus ermöglicht, auf einer derart kleinen, stark isolierten Fläche ohne weiteres jahrelang zu überleben.
Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass die Flügel am Ende bereits beschädigt sind, während vor einigen Tagen in den Randalpen noch durchwegs intakte Exemplare zu finden waren. Der Höhepunkt der Entfaltung dieser Art ist also jetzt schon deutlich überschritten.
Somit handelt es sich bei der Wiese in Nasting trotz ihrer geringen Größe um eine "Spitzenfläche". Heute habe ich auch wieder etwas Nettes beobachtet, nämlich einen Skabiosenschwärmer Hemaris tityus bei der Eiablage auf Knautienblätter:
Findet man auch nicht mehr überall. Auf den 3 Marmorklaubsteinhaufen im ersten Bild lebt die seltene mediterrane Biene Anthidium septemdentatum (Siebenzahn-Harzbiene), die ihre Brutzellen in leeren Gehäusen der Wiener Bänderschnecke Cepaea vindobonensis anlegt.
Kommt man im Frühling auf die Wiese, so findet man sie übersät von hunderten Orchideen (überwiegend Orchis tridentata, aber auch O. morio, teilweise eng verzahnt, da Marmor und saues Kristallin hier aneinanderstoßen). Die Orchideen sind in den letzten 20 Jahren mehr geworden. Ein Beispiel, dass es funktionieren könnte, wenn die Nutzungsauflagen über längere Zeit eingehalten werden.
Da sieht man, was für eine aussagekräftige "Umbrella-Art" der nigromaculatus ist!
VG Wolfgang
RE: Kartierung von St. nigromaculatus im westlichen NÖ
in Heuschrecken-Kartierung Österreich 09.08.2017 17:31von WSW • 1.034 Beiträge
So - jetzt ist das Projekt fertig, ich war an allen Standorten, an denen der nigro nicht eh schon vorher ausgestorben ist.
Gestern am Luftberg bei Aggsbach Dorf, direkt über der Donau: Ich habe dort 2013 nigromaculatus noch nachweisen können. Jetzt ist das Habitat umgeackert, die Sache hat sich erledigt. Früher hat es dort auch ein schönes Vorkommen von Arcyptera gegeben.
Heute Vormittag war ich mit EKR kurz auf der Serpentinfelssteppe im Gurhofgraben bei Aggsbach (es war ein Abenteuer, mit meinem Allrad auf die obere Kante der Felssteppe zu gelangen...)
Keine nigros nach kurzer Suche - was nichts besagt, da in diesem extremen Jahr die Viecher in diesem extremen Habitat schon durch sein können. Die Serpentinsteppe ist auch nicht von Relevanz, da es sich um ein Primärhabitat handelt, an dem nie gepflegt wurde.
Anschließend habe ich noch ein ehemaliges Vorkommen in Neubach an der Pielach besucht. Der Besitzer hat in letzter Zeit nur unregelmäßig oder nicht mehr gemäht. Demzufolge war mit einem aktuellen Vorkommen nicht mehr zu rechnen und ich habe auch keine gefunden (lineatus schon).
Zuletzt war ich noch an einem ehemaligen Fundpunkt in Weißenbach bei Plankenstein (der FO liegt schon im Bez. St. Pölten). Von dort hab ich vor Jahren nigro gemeldet. Es sieht dort auch durchaus noch brauchbar aus, unzählige Psophus haben geschnarrt, Platycleis sind geflogen, aber keine nigros.
Es handelt sich dort um ein Mosaik von mageren Hangwiesen und -weiden sowie gedüngten Fettwiesen (mit Lauchschrecken!) um einen Bio-Bauernhof. Neben dem Hof gibt es eine stillgelegte Kalkgrube im Hang, wo auch sehr viele Heuschrecken sind, z.B. Oedipoda, brunneus oder Ph. falcata. Im ganzen Bereich habe ich 2 Arten von Ameisenbläulingen nachweisen können.
Ein altes Weibchen von Maculinea arion (Schwarzgefleckter Ameisenbläuling) auf Dost:
Und auf einer sichtbaren Pflanze von Kranzenzian (Gentianella sp.) waren bereits die kalkweißen Eier der interessanten Herbstenzian-Form von Maculinea alcon zu finden. Die war nie eine eigene Art, obwohl sie sich von der Flugzeit her schon deutlich von den Lungenenzian- und Kreuzenzianformen abhebt.
Ich bin dann noch in Plankenstein stehen geblieben und hab von den dortigen nigros Abschied genommen. Es waren noch reichlich zu finden und zu hören, wenn auch der Zahn der Zeit schon an ihnen nagt.
Noch ein Psophus-Weiberl:
Das war´s für heuer - auf 1999 Bilder bin ich nicht gekommen
Die Gesamtbilanz: Von 22 überprüften Fundorten konnten nur 5 aktuell bestätigt werden. 17 sind mehr oder weniger eindeutig erloschen. Die Ursachen sind in den meisten Fällen Änderungen in der Nutzung, wobei Umstellung auf Beweidung immer das sichere Aus für den nigromaculatus bedeutet (wird ja in der Literatur immer wieder als positiv bewertet). Manche Habitate wurden auch direkt zerstört.
Erschütternd eigentlich!
Gelb ist die Serpentinsteppe.
VG Wolfgang
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