Hallo,
Hatte die Lachalpe/1590 schon sooo lange vor - Gestern war‘s endlich so weit, Zustieg über "Tirol". Das Wetter war „durchwachsen“, die Sonn gab nur kurze Gastspiele-meist war dann gleich mehr von den Hüpfern zu sehen..die ersten- G. rufus - bei 900, die höchste-Miramella a. - bei 1500.
Die Isophya c. hörte ich - zunächst ohne zu erkennen wer das ist – sowas wie pfr-pfr - nur einmal (war übrigens der einzige Gesang an diesem Tag), Thomas hat das in einem Beitrag einmal mit: "endloses tuff-tuff-tuff" beschrieben, aber anhand des Beispieles in der Artenliste passt es, ist halt eine Frage der „Übersetzung“!!
Ich machte mich also auf die Suche nach dem Verursacher- da saß dann plötzlich das W! das M hab ich trotz längerer Suche nicht gefunden; FO war bei 1300, in einem dünn mit niedriger Vegetation bewachsenen Steilhang neben einer Forststr. Phänologie-Rekord?
Und beim Abstieg auf der Falkensteinalm eine Tetrix-tenui ?-bei 950
Weiters gesehen-ist nicht viel: Ph. Griseoaptera, Miramella alpina, Eutystira brachyptera, Gomphocerus rufus-die häufgste Art, Ch. parallelus+bigbrum
Der Abstieg von der Lachalpe zur Falkensteinalm erfolgte weglos…hatte nur eine vage mündl. Beschreibung, und so wie Christine unlängst hab ich mich – das erste Mal – echt Vergangen, landete nach einiger Sucherei in schwierigem Gelände (zum Umkehren war ich schon zu weit unten..). Als ich dann unter mir endlich eine Forststrasse gesehen hab, musste ich noch einen Geländeabbruch schwierigst+heikel Umgehen-das war mir nimmer wurscht…hab - als ich unten ankam - drei Halleluja gesungen..
VG Maria